Solche Bilder gehören der Vergangenheit an! Gut eine Woche weckt mich nun der Schlafphasenwecker. Also Zeit einen weiteren Bericht zum Aufstehen mit dem Schlafphasenwecker zu schreiben.
Wie funktioniert der Schlafphasenwecker?
Also, das Dingen ist wie eine Armbanduhr aufgebaut. Einfach umschnallen, fertig! Vorher gilt es die genaue Weckzeit einzustellen, genauso wie bei jedem anderen Wecker. Zusätzlich gibts beim Schlafphasenwecker die Möglichkeit ein sogenanntes Zeitfenster einzustellen. Diese kann zwischen 10 und 90 Minuten liegen. Mit dem Zeitfenster gibt man an, wie viel Minuten fürher man bereits ist, geweckt zu werden.
Unglaublich, aber wahr - seit dem ich den Sleeptracker nutze, stehe ich eine gute halbe Stunde früher auf als zuvor. Und das ohne miesepetrige schlechte Morgenlaune. Zwar ist meine Werktags-Weckzeit immer noch auf (die immer noch abartig frühe) 7.00 Uhr-Zeit eingestellt.
Doch der Schlafphasen-Wecker vibriert in der Regel eine halbe Stunde vor dieser Zeit. Und das irrste: Ich bin wirklich (trotz der 30 Minuten weniger Schlaf) schneller wach und habe keine Probleme mit dem Aufstehen. Woran das liegt? Der Wecker misst die Bewegungen, die der Schlafende über die Nacht durchführt. Der Wecker merkt, wenn man sich z.B. im Bett umdreht oder sonstwie bewegt. In diesen kurzen Momenten ist der Mensch so gut wie wach und der Schlaf ist nur ganz seicht. Und genau dann schlägt der Schlafphasenwecker zu und weckt.
Effekt: Der Schlafphasenwecker weckt, wenn man fast wach ist
Es hört sich paradox an, aber ich denke mir jeden morgen, dass der Wecker mich weckt, wenn ich eh schon wach bin. Das Zeiten des aus dem Traum gerissen werdens usw. sind zum Glück vorbei.
Mehr zum Schlafphasenwecker
Nächste Woche werde ich über die Funktionen und Computer Analysen berichten, die der Schafphasenwecker alle noch drauf hat! Für heute reichts mir, ich lege mich jetzt ins Bett und hoffe das Traumland hat mich bald wieder fest im Griff!
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